2019—2022
Ist eine Vielfalt von Sprachen, Schriften, Wissensproduktionen und Lernweisen jenseits der universellen Matrix eines einzigen Alphabets denkbar? Lassen sich gemeinsame Referenzpunkte finden und ist kollektives Handeln möglich, ohne alles auf einen Nenner zu bringen? Wie kann Wissen gleichzeitig ortsgebunden und global relevant sein?