Jörn Röder

Jörn Röder bewegt sich zwischen digitalisiertem und realem Raum. Er greift unsichtbare Funktionsprinzipien und Strukturen von Systemen im Internet auf und übersetzt sie in unterschiedlichen Formen in visuell, akustisch oder haptisch greifbare Szenarien. Sein Interesse ist soziologischer Natur: Der Fokus seiner Arbeit liegt auf den User*innen und dem Umgang mit der digitalen Masse – den entstehenden Beziehungen und den auftretenden Veränderungen im Raum.

Stand: November 2019