Publikumsgespräch

Interventionen in Erinnerungskulturen

Fr 12.11.2021
Foyer
17–20h
Eintritt frei, mit Einlassticket
Wichtig:
Für diese Veranstaltung gilt aktuell die Getestet-Geimpft-Genesen-Regelung (GGG). Mehr Info zu den Corona-Zugangsregelungen

Auf Deutsch
© Silke Briel

Unter den Schichten deutscher Geschichtsschreibung liegen koloniale wie migrantische Erfahrungen verborgen. Im Gespräch mit dem Publikum legen die Panelist*innen Orte, Namen und Ereignisse frei, die ihren Platz in Geschichtsbüchern, Museen oder dem Stadtbild einfordern. Wie kann aktivistische Erinnerungsarbeit zu einer Neuvermessung von Erinnerungskultur anregen?

Mit Tayo Awosusi-Onutor (RomaniPhen e.V.), Sarah Fortmann-Hijazi und Salma Jreige (Multaka Treffpunkt Museum – Geflüchtete als Guides in Berliner Museen), Ozan Zakariya Keskinkılıç (Verwobene Geschichte*n), Mnyaka Sururu Mboro (Berlin Postkolonial e.V.), Moderation: Tahir Della (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.)