Gespräch

Allegories of Dependence

mit Valentina Karga, Aristide Antonas, Jesko Fezer, Andreas Rumpfhuber

Mi 11.9.2013
19h
Eintritt frei

in englischer Sprache

Valentina Karga während der Performance "30 days in the garden", Foto: Zoë Lepiano

Der Salon widmet sich Projekten und Ansätzen, die die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen und künstlerischen Genres miteinander ins Gespräch bringen.

Die Architektin Valentina Karga diskutiert mit ihren Kollegen Aristide Antonas, Jesko Fezer und Andreas Rumpfhuber Fragen von Urheberschaft, Eigentum, Arbeit und Politik in Bezug zur Architektur, unter anderem anhand eines House for Doing Nothing: Allegories of Dependendence.


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Ein Projekt der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften der Universität der Künste Berlin in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt. Die Graduiertenschule wird gefördert von der Einstein Stiftung Berlin.