Ayo Lawson ist Filmemacherin, Kuratorin und Kreativ-Theoretikerin, deren Arbeit sich auf das Erzählen von Geschichten von Queers und Minderheiten durch authentisches Storytelling konzentriert. Ihre Praxis erforscht Identität, Gemeinschaft und Repräsentation und stellt unterrepräsentierte Stimmen in den Mittelpunkt. Lawson studierte an der University of Surrey, England, und arbeitete sieben Jahre lang als Kuratorin und Produzentin für Art X Live, wobei sie zeitgenössische afrikanische Kunst förderte. Lawson führte Regie bei den beiden Kurzfilmen 14 Years and a Day (2023) und Nightmare on Broadstreet (2020), die sich beide mit komplexen Erzählungen von Identität und Zugehörigkeit befassen. Lawson lebt und arbeitet zwischen Lagos und Toronto.

Stand: December 2024