Der Film greift die Geschichte des Telangana-Rebellion auf, der in den Jahren 1944 bis 1946 im indischen damaligen Fürstenstaat Hyderabad eskalierte. Im Zentrum dieser epischen Verfilmung von Krishan Chanders Novelle steht der landlose Bauer Ramayya, der sich nicht mit den herrschenden Bedingungen arrangieren will. So legt Ramayya den ganzen Weg vom Analphabeten und hungernden Taglöhner zum kommunistischen Agitator und Guerillakämpfer zurück. Goutam Ghoses Aufarbeitung dieses Kapitels der indischen Geschichte stand in direkter Verbindung zu den sozialen Missständen in Indien und konkret zu der Hungersnot von 1974, die in ihrem Ausmaß derjenigen von 1943 in Hyderabad glich.