Constanza Piña Pardo ist eine chilenische Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf elektronische und klangliche Experimente und erforscht Lärm als ein Phänomen, das klangliche, soziale, kulturelle, politische und spirituelle Dimensionen umfasst. In ihrer Praxis verbindet sie zeitgenössische Technologien mit alten Techniken durch fiktive Erzählungen. Seit 2013 erforscht sie prähispanische Computersysteme, was sich in dem Stück Khipu // Pre-Hispanic Electrotextile Computer ausdrückt, das beim Ars Electronica Prix, Linz 2020, ausgezeichnet wurde. Piña lebt und arbeitet in Berlin.

Stand: November 2024