Layla Zami (1985, Paris) ist eine interdisziplinäre Wissenschaftlerin und Künstlerin, die mit Musik, Worten, Klängen, Video und Theater arbeitet. Sie ist Postdoctoral Researcher an der Freien Universität Berlin und Adj. Associate Professor am Pratt Institute, New York. Sie ist Autorin von Contemporary PerforMemory: Dancing Through Spacetime, Historical Trauma, and Diaspora in the 21st Century (2020) und Initiatorin des Podcasts Sonic Interventions (2023). Zami ist verwurzelt in afro-indisch-karibischen und jüdisch-deutsch-russischen Kulturen. Sie tourt gemeinsam mit Oxana Chi Dance & Art und ist Ko-Kuratorin von Symposien und Veranstaltungen, darunter Moving Memory, TU Berlin, 2016; Black Queer Night, Dixon Place, 2018; und Quiet (as) Intervention, SAVVY, 2022.

Stand: Juni 2023