Simone Lagrand ist Dichterin und Spoken-Word-Künstlerin und leitet Workshops für kreatives Schreiben. Ihre Arbeit verkörpert einen ständigen Dialog mit ihrer Heimat Martinique. Sie möchte ein kreatives Umfeld schaffen, das ihre doppelte Beziehung zu Sprache (Kreolisch und Französisch) durch die Beobachtung intimer Verbindungen wie Liebesdialoge, Erotik, aber auch Mutterschaft bewahrt. Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören: Wata Go Lef Stone. On the Perpetuity of Accara Across the Oceans, SESC Pompéia, São Paulo, 2022 und Magical Hackerism Or The Elasticity Of Resilience, SAVVY Contemporary, Berlin, 2022. Lagrand lebt und arbeitet zwischen Paris und Martinique.