Barby Asante (1971, London) ist Künstlerin und Forscherin. In ihren kollaborativen und performativen Arbeiten setzt sie sich mit Erinnerung, Geschichtenerzählen und ortsbezogenen Politiken auseinander. Dabei nutzt sie eine dekoloniale, Schwarze, feministische Sichtweise, die sich auf die Akan-Adinkra-Symbolik und philosophische Prinzipien stützt, um so Wege zur Überwindung des fortlebenden Vermächtnisses von Versklavung und Kolonialismus zu finden. Sie lebt und arbeitet in London.

 

Stand: Juni 2023