Lizette Nin (1984, Jimaní, Dominikanische Republik) ist eine Schwarze/queere dominikanische Künstlerin, die zwischen Barcelona und Santo Domingo lebt. In ihrer Arbeit setzt sie sich mit autobiografischen Aspekten und ihren afrikanischen Wurzeln auseinander, um marginalisierte soziale Gruppen und Kämpfe sichtbar zu machen. Sie hat an verschiedenen Projekten mitgewirkt und war Stipendiatin am MACBA Barcelona, wo sie in Archiven über queere politische Bewegungen recherchierte. Zu ihren jüngsten Ausstellungen gehören: El Robo del Dolor, Museo Nacional de Bellas Artes, Santiago de Chile, 2023; Proyecto ECO, Centro de la Imagen de México, Mexico-City, 2022; Exterior/Interior, Fundació Suñol, Barcelona, 2022; Si las palabras hablaran, Fundación Sandretto, Madrid, 2022.

Stand: Juni 2023