Frauen unterschiedlichen Alters, mit verschiedenen kulturellen und aktivistischen Hintergründen und Migrationsgeschichten tauschen bei einem halbtägigen Workshop mit einem abschließenden Essen Erfahrungen, Geschichten und Informationen über gemeinsames Kochen, Essen und Ernährungspolitiken aus. Die Künstlerin und Aktivistin Fatuma Musa Afrah sowie weitere Multiplikatorinnen und Food-Aktivistinnen diskutieren mit den Teilnehmenden über die folgenden Themen: Kocherfahrungen, Praktiken, Rezepte und Zutaten, die Migration von Lebensmitteln, Lieferketten, Produktionsbedingungen, Umwelteinflüsse, Ernährungssouveränität, Sortenvielfalt, Care-Arbeit und Geschlechterrollen, Widerstand und Freiheit, Migrationsgeschichten, Solidarität.

Durch den Erfahrungsaustausch über verschiedene Aspekte des Kochens und der Ernährung zielt das Projekt unter anderem auf Empowerment und Solidarität unter Frauen verschiedener Generationen, mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen und Migrationserfahrungen.

Zum Abschluss findet ein Essen mit einem reichhaltigen Buffet aus den gemeinsam zubereiteten Speisen statt.

Falls Sie Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben, teilen Sie uns dies bitte zu Beginn des Workshops mit.

Für Kinderbetreuung ist gesorgt.